Mittwoch, 7. November 2012

Quija - Witchboard - Glasrücken


Das Ouija (Witchboard) ist abgeleitet von dem französischen "Oui" für "Ja" und dem deutschen "Ja" - Oui-Ja.
In vielen Ländern manchmal als Gesellschaftsspiel angesehen, wird es auch das Hexenbrett genannt.
Das Hexenbrett dient meist zur direkten Kontaktierung von Dämonen und niederen Wesen. Es hat den Vorteil, dass es schnell hergerichtet werden kann und Informationen klar ersichtlich sind.
Die Gefahren sind dabei nicht unerheblich, da viele Menschen leider vergessen, dass es sich beim Ouija oder Glasrücken, die artverwandt sind, nicht um ein Spiel handelt. Die Beschwörung von Geistern ist kein Partygag oder Langeweile füllender Zeitvertreib.
Ouija und Glasrücken unterscheiden sich eigentlich nur in ihrer äußerlichen Erscheinung. Beim Ouija dient ein etwa 3mm starkes Brett, des Formats 60x40 cm, als Unterlage. Neben skurrilen Symbolen und Zeichnungen finden sich hier die Buchstaben des Alphabets (in gleicher Reihenfolge), die Zahlen von 0-9, hervorgehobene Felder mit "Ja" und "Nein" sowie am unteren Rand meist ein Banner, auf dem "Auf Wiedersehen" steht.


Als Instrument dient eine Planchette, ein kleines, tropfenähnliches Brettchen. Die Oberfläche des Ouija-Brettes muss so beschaffen sein, dass die Planchette mühelos darüber gleiten kann.
Der dickbäuchige Teil der Planchette sollte auf die praktizierende Person zeigen. Die Spitze wird benötigt, um auf die jeweiligen Buchstaben / Zahlen hinzuweisen. Die Spitze der Planchette hält meistens etwas unterhalb des betreffenden Zeichens an.